Unbestritten war die WM 2022 in Katar ein Sportereignis der schwierigeren Art. Korruptionsvorwürfe um die Vergabe, hohe Temperaturen, schlechte Arbeitsbedingungen und Missachtung der Menschenrechte sind nur einige der Themen die rund um die Sportgroßveranstaltung diskutiert werden mussten. Letztendlich kann man nur hoffen, dass die FIFA aus diesem Turnier gelernt hat und künftig keine Weltmeisterschaften mehr in diese Länder vergibt.
Warum wir all das ansprechen? Weil wir von den Erlebnissen unserer SHOESOXX in Katar berichten wollen und glauben, dass dies nur mit einer politischen Einordnung des Events vonstatten gehen kann.
Als wir mit SHOESOXX gestartet sind, hätten wir es uns kaum träumen lassen können, dass wir bereits 12 Monate nach Herausgabe der ersten Socken absolute Top-Spieler des europäischen Fußballs mit SHOESOXX ausstatten. Und so gleich bei der Weltmeisterschaft dabei sind.
Es ist die Geschichte zweier deutscher Fußballer, die sich vor der WM dazu entschieden haben, künftig für das Land ihres Vaters bzw. ihr Geburtsland auflaufen zu wollen. Und somit ihr WM-Ticket buchten. Immer mit dabei: Ihre SHOESOXX!
Ohne den verletzten Starstürmer Sadio Mané gelang es dem Senegal überraschend bis ins Achtelfinale einzuziehen, wo man sich dann aber doch recht deutlich gegen England mit 3:0 geschlagen geben musste.
Noch beeindruckender war die Leistung der marokkanischen Nationalmannschaft bei diesem Turnier. Auf dem Weg ins WM-Halbfinale schaltete der Underdog unter anderem Spanien und Portugal aus. Dort ging man allerdings gegen Frankreich mit 0:2 als Verlierer vom Platz. Am Ende erreichten die Marokkaner dennoch einen herausragenden 4. Platz.
Und unsere Deutsche Mannschaft? Die schied zum zweiten Mal in Folge bei einer Weltmeisterschaft in der Vorrunde aus. Eine Entwicklung, die wir erfolgsverwöhnten Deutschen vom jahrelang als Turniermannschaft gefürchteten Team nicht so wirklich kannten. Umso mehr heißt es nach vorn zu schauen: Denn nach dem Turnier ist vor dem Turnier. Dafür gebe ich etwas ins Phrasenschwein;)
Was noch hängen bleibt vom Turnier ist, dass Lionel Messi seine großartige Karriere am Ende doch mit dem mehr als verdienten WM-Titel krönen konnte. Damit sollte die GOAT-Debatte endgültig entschieden sein. Oder wie seht ihr das?
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